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Neuer Studiengang zur Arzneimitteltherapiesicherheit

Schematische Darstellung des Kompetenzprofils der
Absolventinnen und Absolventen eines AMTS-Studienangebots

Der neue weiterbildende Masterstudiengang Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist interprofessionell zwischen den pharmazeutischen und medizinischen Wissenschaften und der Pflegewissenschaft angelegt. Seine Entwicklung wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Aufgrund des Blended-Learning-Konzepts mit hohem Online-Anteil ist er berufsbegleitend studierbar.

Qualifikationsziele sind die Erhöhung der AMTS-Kompetenz und die interprofessionelle Vernetzung der Absolvent*innen. Nach erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad „Master of Science“ verliehen. 

Der Masterstudiengang AMTS wird an der Universität Bonn in Kooperation mit den Universitäten Heidelberg und Tübingen, dem BfArm, Campus Pharmazie und Pharmabrain angeboten.

Neuer Studiengang zur Arzneimitteltherapiesicherheit

Universitäten Bonn, Heidelberg und Tübingen führen weiterbildenden und berufsgruppenübergreifenden Masterstudiengang ein

Der neue weiterbildende Masterstudiengang Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist interprofessionell zwischen den pharmazeutischen und medizinischen Wissenschaften und der Pflegewissenschaft angelegt. Aufgrund des Blended-Learning-Konzepts mit hohem Online-Anteil ist er berufsbegleitend studierbar.

Qualifikationsziele sind die Erhöhung der AMTS-Kompetenz und die interprofessionelle Vernetzung der Absolvent*innen. Nach erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad „Master of Science“ verliehen. Der Masterstudiengang AMTS wird an der Universität Bonn in Kooperation mit den Universitäten Heidelberg und Tübingen angeboten. 

Abb. 1 Schematische Darstellung des Kompetenzprofils der
Absolventinnen und Absolventen eines AMTS-Studienangebots

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In der EU-Leitlinie „Good practice guide on recording, coding, reporting and assessment of medication errors states”: “ heißt es: „Fehler im Zusammenhang mit der Anwendung von Arzneimitteln stellen eine große Belastung für die öffentliche Gesundheit dar und können auftreten, wenn Patienten Gesundheitsleistungen zur Vorbeugung und Diagnose erhalten, heilende oder rehabilitative Zwecke. Es wurde geschätzt, dass 18,7 – 56 % aller unerwünschten Ereignisse, die bei Krankenhauspatienten auftreten, auf Medikationsfehler zurückzuführen sind, die vermeidbar wären. Medikationsfehler sind daher in allen Phasen der Gesundheitsversorgung in den europäischen Gesundheitssystemen ein Problem“ (1). Da mehrere medizinische Fachkräfte (HCP) am Medikationsprozess beteiligt sind, kann dessen Sicherheit nur durch eine interprofessionelle Anstrengung erhöht werden. Ein interprofessionelles akademisches Programm zur Sicherheit des Medikationsprozesses kann sowohl fachliche als auch persönliche Kompetenzen für die interprofessionelle Zusammenarbeit vermitteln. Es kann die Aus- und Weiterbildung von Multiplikatoren verbessern und Gesundheitsfachkräfte für die Medikationsrisiken von Patienten sensibilisieren, wodurch Medikationsrisiken in der routinemäßigen Gesundheitsversorgung minimiert werden.

(1) European Medicines Agency (2015). Good practice guide on recording, coding, reporting and assessment of medication errors (EMA/762563/2014). Available from https://www.ema.europa.eu/en/documents/regulatory-procedural-guideline/good-practice-guide-recording-coding-reporting-assessment-medication-errorsen.pdf

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