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Das pharmazeutische E-Training für
- Künstliche Intelligenz Pharmabrain WIZZ
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NEU: Pharmabrain WIZZ – Nutzen Sie GPT Technologie und lernen Sie, mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten
NEU: Kostenloses PDL Online-Konsil – Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr
NEU: Update “Selbstmedikation bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen” BAK-Kurs
NEU: Update “Schwerpunktthema: Depression (Theorie)” Pharmabrain Audio
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NEU: Live-Online Training “Interaktionen verstehen und kommunizieren am Beispiel der Depression”
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PDL Online-Konsil
Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr
Sie haben sich entschlossen, pharmazeutische Dienstleistungen anzubieten, und möchten bei bestimmten Fragestellungen eine zweite Meinung? Ab sofort bietet Ihnen Dr. Laven jeden Donnerstag zwischen 8:00 Uhr und 10:00 Uhr ein Online-Konsil an.
Wie funktioniert die Anmeldung zum PDL Online-Konsil?
Melden Sie mithilfe des folgenden Anmelde-Formulars Ihren Bedarf an. Erklären Sie unter “Nachricht” kurz, worum es sich handelt. Senden Sie Patienteninformationen, falls notwendig, nur anonymisiert. Nachdem Sie Ihre Anmeldung abgesendet haben, erhalten Sie per E-Mail einen Zoom-Link für die Teilnahme an dem PDL Online-Konsil. Nehmen Sie pünktlich an der Besprechung teil. Gerne können Sie auch länger online bleiben, falls Sie auch an den Fällen der anderen Kollegen interessiert sind.
Wichtig:
Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an zahlende Pharmabrain Mitglieder und ist auf die oben angegebene Uhrzeit limitiert. Wir nehmen Ihre Anfragen in der Reihenfolge der Anmeldung an. Bitte teilen Sie uns Ihren Pharmabrain Team-Namen bei der Bedarfsmeldung mit.
Ihre Anmeldung zum PDL Online-Konsil
Füllen Sie folgendes Anmelde-Formular aus. Anschließend erhalten Sie den Zoomlink für das PDL Online-Konsil per E-Mail zugesendet.
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Unsere drei Schritte für Ihren Erfolg
Wissenschaftliche Exzellenz
- Leitlinienbasierter, umfassender Inhalt
- Akkreditierung durch die Bundesapothekerkammer
- Ständige Aktualisierung und jährliche Reakkreditierung
Praktische Orientierung
- Spezifisch entwickelte Beratungstools
- Klare Beispiele aus dem Apotheken-Alltag
- Benutzerfreundlicher Stil
Implementierung
- Kombination von wissenschaftlichen und praktischen Aspekten
- Fokus auf die relevantesten Informationen
- Einprägsame Schlüsselbotschaften
Beliebte Pharmabrain E-Trainings
FOBI Punkte
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Ginkgo – die Powerpflanze
Ginkgo ist als Arzneipflanze ein richtiges Allroundtalent. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und ständig kommen neue Erkenntnisse hinzu. Auch in der Apotheke ist das Thema Ginkgo hochaktuell.
In diesem Thementeil erhalten Sie einen Überblick über die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten von Ginkgoextrakt und wie wir in der Apotheke gezielt dazu beraten können. Was Sie schon immer zum Thema Ginkgo wissen wollten – angefangen von den Basics bis hin zu aktuellen Forschungserkenntnissen – Sie finden es hier!
Sie erfahren zum Beispiel, was einen hochwertigen Extrakt ausmacht, welche Inhaltsstoffe enthalten sind und welche Wirkmechanismen hinter der Wirkung stecken. Zusätzlich wird die Verträglichkeit beleuchtet und was bei der Anwendung zu beachten ist. Natürlich finden Sie hier alles zu den bewährten Indikationen wie Schwindel, Tinnitus oder periphere Durchblutungsstörungen. Darüber hinaus erfahren Sie aber auch wichtige Ergebnisse zur Anwendung von Ginkgoextrakt für die Gedächtnisleistung, bei Demenz oder gar bei Alterungsvorgängen. Freuen Sie sich auf einen spannenden Kursteil rund um die Powerpflanze mit vielen Tipps für die Apothekenpraxis!
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Ernährung bei Lebererkrankungen
Die Leber ist ein metabolisch sehr aktives Organ. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Verarbeitung, Speicherung und Umverteilung der Nährstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Die Fettleber und die Hepatitis gehören zu den häufigsten Lebererkrankungen in der Allgemeinbevölkerung; in der Regel haben beide Störungen einen relativ milden Verlauf und die Ernährungstherapie spielt dabei nur eine geringe Rolle. Ein übermäßiger Alkoholkonsum ist weit verbreitet und stellt eine der Hauptursachen für eine Mangelernährung in den entwickelten Ländern dar.
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Fallbeispiele
Motivational Interviewing
Motivational Interviewing ist ein kooperativer Gesprächsstil, mit dem Menschen in der eigenen Motivation und Engagement für Veränderung gestärkt werden können.
Es ist ein zielorientierter Kommunikationsstil mit besonderem Augenmerk auf die Sprache der Veränderung, der sich insbesondere dann eignet, wenn Menschen ein ambivalentes Verhalten an den Tag legen:
- “Ich will abnehmen und jeden Tag vier Stücke Kuchen essen“
- “Ich will meine Tabletten nicht einnehmen und trotzdem gesund werden“
- “Ich will im Team arbeiten und immer Recht haben“
Sowohl die persönliche Haltung in der Gesprächsführung als auch die MI-Mikrofertigkeiten werden ausführlich in Online-Trainings erläutert und trainiert.
In den Supervisionsterminen beschäftigen wir uns mit Ihren Patienten: Mit denen, die ihre Tabletten nicht Einnehmen, oder die aufgeregt sind, die alles wissen, oder mit denen wir aus anderen Gründen in eine Auseinandersetzung geraten. Bei der Auswahl der Supervisionsthemen richten wir uns auch nach Ihrem persönlichen Bedarf für den Apothekenalltag.
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Kopfläuse wirksam bekämpfen
Eine der häufigsten „Kinderkrankheiten“ ist der Befall mit Kopfläusen. Oft ist schon die Bekanntgabe des Auftretens von Kopfläusen in Schule und Kindergarten mit fast panikartigem Handlungswillen der Betroffenen, meist Mädchen, und deren Eltern verbunden.
Was aber muss nun alles getan werden? Steht die Grundreinigung der Wohnung und Kita an? Wie lange überlebt die Kopflaus vom Menschen getrennt? Nach diesem Thema können Sie die krabbeligsten Fragen Ihrer Kunden sicher beantworten.
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Physiologie und Pathophysiologie des Herz-Kreislaufsystems
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen in unserem Gesundheitssystem einen enorm hohen Stellenwert ein. Nahezu jeder zweite Todesfall in Deutschland wird durch eine Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems ausgelöst. Aufgrund dieser Tatsache wird jeder in Heil- und Heilhilfsberufen Tätige in seiner täglichen Arbeit mit Herz-Kreislauf-Patienten und deren Fragen konfrontiert. Nur das Verständnis der anatomisch-physiologischen Grundlagen des Herz-Kreislaufsystems ermöglicht es, die pathophysiologischen Gegebenheiten der einzelnen Erkrankungsbilder, aber auch deren pharmakotherapeutische Möglichkeiten zu verstehen und in der Beratung ein kompetenter Gesprächspartner zu sein.
Der folgende Thementeil ist in vier Abschnitte geteilt. Er vermittelt im ersten Teil die Grundkenntnisse der Anatomie und Physiologie des Herzens. Bildhaft werden die Herzhäute und -klappen, die Hauptblutgefäße der Kreislauf des Blutes vorgestellt. Auch die Erregungsleitung veranschaulichen wir. Im zweiten Teil gehen wir auf den Aufbau und die Funktion der Gefäße ein, also Mikro- und Makrozirkulation. Im dritten Teil beschäftigen wir uns intensiv mit der Physiologie des Blutdruckes, also Steuerung und Normalwerte. Die Grundlagen des Bluthochdruckes werden vertraut sowie dessen allgemeinen Folgen. Im letzten Teil gibt es einen Überblick zur Atherosklerose, der bedeutendsten Folge der nicht oder unzureichend behandelten Hypertonie. Auch die wichtigsten Folgen der Atherosklerose werden thematisiert. Hierzu gehört etwa das Raynaud Syndrom und die Thrombose. Zudem werden die Angriffspunkte für die Pharmakotherapie und einzelne Arzneistoffe und deren Wirkweise veranschaulicht. Zusätzlich wird ein einfacher Test auf Schlaganfall vermittelt, auf den auch die Notrufstelle schneller reagiert.
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Schüßler-Salze – Eine Anleitung für die Apothekenpraxis
Schüßler-Salze liegen im Trend. Der seit Jahren anhaltende Biochemie-Boom zeigt, dass immer mehr Menschen alternative Heilmethoden anwenden möchten. Schüßler-Salze lassen sich grundsätzlich begleitend und ergänzend zu jeder anderen Therapie einsetzen, was diese Methode für die Apotheke besonders interessant macht.
Im folgenden Thementeil lernen Sie nicht nur die Grundlagen der Biochemie nach Dr. Schüßler, sondern mit Hilfe der Tests wenden Sie Ihr Wissen auch auf konkrete Fragestellungen an, mit denen Sie in der Apotheke konfrontiert werden.
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Stress, Leistungssport und Ernährung
Eine gesunde Ernährung sorgt bei Sportlern dafür, dass sie über ausreichend Energie für den Wettkampf zu verfügen. Selbst bei gut ausgeruhten Sportlern ist aber eine suboptimale Ernährung ein häufiger Grund für Müdigkeit. Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und Kalorienzufuhr, eine suboptimale Aufnahme von Kohlenhydraten und auch Vitamin- und Mineralstoffmangel können als mögliche Ursache genannt werden. Wissen rund um die richtige Ernährung ist deswegen für jeden Sportler unerlässlich. Sportler und ihre Ernährungsberater sollten zudem lernen, wissenschaftlich fundierte Angaben zur Sporternährung von einfachen Werbungen zu unterscheiden, um ihre Ernährungsqualität und dadurch ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Fundiertes Wissen zu diesem Thema vermittelt dieser Thementeil.
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Ernährung bei Arthritis, Arthrose und Osteoporose
Neben der genetischen Prädisposition und der Einwirkung unterschiedlicher hormoneller und medikamentöser Einflüsse spielt auch die Ernährung eine bedeutende Rolle im Verlauf und in der Prognose der Osteoporose. Neben der Calcium- und Vitamin-D-Aufnahme ist der Einfluss anderer Makro- und Mikronährstoffe in der Prävention und der Therapie dieser Erkrankung untersucht worden. Neben einer ausreichenden Versorgung mit diesen Nährstoffen, insbesondere mit Calcium- und Vitamin-D, ist auch der Zeitpunkt ihrer Zufuhr im Verlauf des Lebens zu berücksichtigen.
Eine ausreichende Versorgung kann sowohl über die Nahrung als auch über die Einnahme von Supplementen sichergestellt werden. Um Nebenwirkungen und Komplikationen zu vermeiden, sollte jedoch einer Vollwertkost mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse den Vorzug gegeben werden. Weiterhin sollten zur Osteoporoseprophylaxe ein Normalgewicht eingehalten werden und auf den Genuss von Kaffee und Alkohol möglichst verzichtet werden.
Die Arthrose ist eine häufige Erkrankung, die bei Millionen von Patienten für Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen verantwortlich ist. Neben der positiven Wirkung einer Gewichtsabnahme und einer Bewegungstherapie spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle in der Behandlung dieser Erkrankung. Von großer Bedeutung für diese Patienten ist der Verlust an Fettmasse. Unterschiedliche Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel sind zur Schmerzlinderung dieser Patienten mit unterschiedlichen Ergebnissen eingesetzt worden.
Durch Einwirken eines geeigneten Stimulus wird die in der Zellmembran veresterte Arachidonsäure freigesetzt. Über die Arachidonsäurekaskade wird sie in Eicosanoide umgewandelt und kann bei entsprechender genetischer Veranlagung einen Arthritisschub auslösen.
Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten krankheitsverstärkende Nährstoffe und entzündungsfördernde Nährstoffe vermeiden und die Einnahme von entzündungshemmenden Nährstoffen wie Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren steigern. Die Patienten sollten ein Normalgewicht anstreben und eine Osteoporoseprophylaxe durchführen.
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Ernährung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Neben der medikamentösen Therapie der einzelnen Risikofaktoren tragen vor allem Änderungen des Lebensstils dazu bei, die Entwicklung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen zu verhindern.
Zu den nicht-medikamentösen Maßnahmen gehören, abgesehen von Rauchverzicht und regelmäßiger körperlicher Aktivität, insbesondere ernährungstherapeutische Interventionen.
In diesem Thementeil soll auf einige wichtige kardiovaskuläre Störungen und Erkrankungen näher eingegangen werden, deren Häufigkeit und Verlauf durch die Ernährung beeinflusst werden können. Dazu gehören die arterielle Hypertonie, die Herzinsuffizienz, die koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen sowie die periphere arterielle Gefäßkrankheit (periphere arterielle Verschlusskrankheit, AVK). Welche Rolle spielen hier verschiedene Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente? Und welche Bedeutung haben spezielle Lebensmittel? Hier finden Sie die Antworten.
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Tabakentwöhnung – Eine Anleitung für die Apothekenpraxis
Nicht nur alle Jahre wieder! Das Thema Tabakentwöhnung bleibt aktuell.
Die Mehrzahl der rauchenden Apothekenkunden ist aufhörwillig! Für die Apotheke ist die Begleitung von Rauchern auf dem Weg zum Rauchstopp ein gutes Instrument, um Kunden zu binden und Beratungskompetenz zu zeigen. Doch die Tabakentwöhnungsberatung in der Apotheke ist mehr als Aufklärung zu Medikamenten und deren Abgabe. Es bedarf einiger Hintergrundkenntnisse zum Rauchen, um den Kunden gezielt beraten zu können – und ihn vor allem motivierend zu unterstützen.
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Pharmabrain Fortbildungsnews
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