Neben der medikamentösen Therapie der einzelnen Risikofaktoren tragen vor allem Änderungen des Lebensstils dazu bei, die Entwicklung verschiedener kardiovaskulärer Erkrankungen zu verhindern.
Zu den nicht-medikamentösen Maßnahmen gehören, abgesehen von Rauchverzicht und regelmäßiger körperlicher Aktivität, insbesondere ernährungstherapeutische Interventionen.
In diesem Thementeil soll auf einige wichtige kardiovaskuläre Störungen und Erkrankungen näher eingegangen werden, deren Häufigkeit und Verlauf durch die Ernährung beeinflusst werden können. Dazu gehören die arterielle Hypertonie, die Herzinsuffizienz, die koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen sowie die periphere arterielle Gefäßkrankheit (periphere arterielle Verschlusskrankheit, AVK). Welche Rolle spielen hier verschiedene Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente? Und welche Bedeutung haben spezielle Lebensmittel? Hier finden Sie die Antworten.
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