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NEU: Pharmabrain WIZZ – Nutzen Sie GPT Technologie und lernen Sie, mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten

NEU: Kostenloses PDL Online-Konsil – Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr

NEU: Update “Selbstmedikation bei Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen” BAK-Kurs

NEU: Update “Schwerpunktthema: Depression (Theorie)” Pharmabrain Audio

NEU: Live-Online Training “Motivational Interviewing”

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NEU: Live-Online Training “Interaktionen verstehen und kommunizieren am Beispiel der Depression”

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PDL Online-Konsil

Jeden Donnerstag von 8:00-10:00 Uhr

Sie haben sich entschlossen, pharmazeutische Dienstleistungen anzubieten, und möchten bei bestimmten Fragestellungen eine zweite Meinung? Ab sofort bietet Ihnen Dr. Laven jeden Donnerstag zwischen 8:00 Uhr und 10:00 Uhr ein Online-Konsil an. 

Wie funktioniert die Anmeldung zum PDL Online-Konsil?

Melden Sie mithilfe des folgenden Anmelde-Formulars Ihren Bedarf an. Erklären Sie unter “Nachricht” kurz, worum es sich handelt. Senden Sie Patienteninformationen, falls notwendig, nur anonymisiert. Nachdem Sie Ihre Anmeldung abgesendet haben, erhalten Sie per E-Mail einen Zoom-Link für die Teilnahme an dem PDL Online-Konsil. Nehmen Sie pünktlich an der Besprechung teil. Gerne können Sie auch länger online bleiben, falls Sie auch an den Fällen der anderen Kollegen interessiert sind.

Wichtig:

Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an zahlende Pharmabrain Mitglieder und ist auf die oben angegebene Uhrzeit limitiert. Wir nehmen Ihre Anfragen in der Reihenfolge der Anmeldung an. Bitte teilen Sie uns Ihren Pharmabrain Team-Namen bei der Bedarfsmeldung mit.

Ihre Anmeldung zum PDL Online-Konsil

Füllen Sie folgendes Anmelde-Formular aus. Anschließend erhalten Sie den Zoomlink für das PDL Online-Konsil per E-Mail zugesendet.

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Beliebte Pharmabrain E-Trainings

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Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen

Ein großer Teil der Bevölkerung leidet an gastrointestinalen Störungen und Erkrankungen.

Bei den meisten gastrointestinalen Erkrankungen sind neben mechanischen Schwierigkeiten der Nahrungspassage insbesondere Störungen der Verdauung und der Aufnahme der Nährstoffe ein wichtiges Problem. Folge einiger dieser Störungen sind eine Mangelernährung und die damit verbundene Einschränkung der Lebensqualität.

Erhebliche Ernährungsprobleme können auch bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auftreten. Eine falsche Lebensmittelauswahl kann auch das Risiko für bösartige Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes erhöhen. Auch bei akuten und chronischen Pankreaserkrankungen kann durch eine Anpassung der Ernährung der Verlauf der Krankheit deutlich beeinflusst werden. Dieses Thema zeigt Ihnen, wie.

Die Ernährung spielt für den Gastrointestinaltrakt eine wichtige Rolle; zahlreiche unspezifische Symptome wie Gewichtsverlust, Blähbauch, Bauchschmerzen, Obstipation und Durchfall können durch eine Ernährungsumstellung deutlich gebessert werden.

Potenzielle Interessenkonflikte finden Sie in unserer Transparenzerklärung

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Ernährung bei Arthritis, Arthrose und Osteoporose

Neben der genetischen Prädisposition und der Einwirkung unterschiedlicher hormoneller und medikamentöser Einflüsse spielt auch die Ernährung eine bedeutende Rolle im Verlauf und in der Prognose der Osteoporose. Neben der Calcium- und Vitamin-D-Aufnahme ist der Einfluss anderer Makro- und Mikronährstoffe in der Prävention und der Therapie dieser Erkrankung untersucht worden. Neben einer ausreichenden Versorgung mit diesen Nährstoffen, insbesondere mit Calcium- und Vitamin-D, ist auch der Zeitpunkt ihrer Zufuhr im Verlauf des Lebens zu berücksichtigen.

Eine ausreichende Versorgung kann sowohl über die Nahrung als auch über die Einnahme von Supplementen sichergestellt werden. Um Nebenwirkungen und Komplikationen zu vermeiden, sollte jedoch einer Vollwertkost mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse den Vorzug gegeben werden. Weiterhin sollten zur Osteoporoseprophylaxe ein Normalgewicht eingehalten werden und auf den Genuss von Kaffee und Alkohol möglichst verzichtet werden.

Die Arthrose ist eine häufige Erkrankung, die bei Millionen von Patienten für Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen verantwortlich ist. Neben der positiven Wirkung einer Gewichtsabnahme und einer Bewegungstherapie spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle in der Behandlung dieser Erkrankung. Von großer Bedeutung für diese Patienten ist der Verlust an Fettmasse. Unterschiedliche Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmittel sind zur Schmerzlinderung dieser Patienten mit unterschiedlichen Ergebnissen eingesetzt worden.

Durch Einwirken eines geeigneten Stimulus wird die in der Zellmembran veresterte Arachidonsäure freigesetzt. Über die Arachidonsäurekaskade wird sie in Eicosanoide umgewandelt und kann bei entsprechender genetischer Veranlagung einen Arthritisschub auslösen.

Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten krankheitsverstärkende Nährstoffe und entzündungsfördernde Nährstoffe vermeiden und die Einnahme von entzündungshemmenden Nährstoffen wie Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren steigern. Die Patienten sollten ein Normalgewicht anstreben und eine Osteoporoseprophylaxe durchführen.

Potenzielle Interessenkonflikte finden Sie in unserer Transparenzerklärung

Calcium
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Mineralstoffe: Kalium, Calcium, Phosphat, Magnesium

Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor gehören zu den wichtigsten Mineralien im menschlichen Stoffwechsel. Calcium stellt das dominierende Kation des menschlichen Körpers dar; Phosphor ist mengenmäßig nach Calcium der zweitwichtigste Bestandteil. Und nach Kalium ist Magnesium das zweitwichtigste intrazelluläre Kation.

Störungen des Haushaltes dieser Elektrolyte sind häufig und komplex. Sie sind meist auf eine mangelhafte Zufuhr, eine Störung der Absorption sowie eine veränderte Ausscheidung zurückzuführen. Sowohl ihr Mangel als auch ihr Überschuss hat zahlreiche klinische Symptome zur Folge. Dazu gehören vorwiegend neuromuskuläre, gastrointestinale und kardiale Störungen.

Die Einnahme dieser Mineralien über die Nahrung bzw. über Supplemente wird unterschiedlich bewertet. Während eine Supplementation von Kalium, Calcium und Magnesium häufig empfohlen wird und zahlreiche Indikationen hat, sollte im Allgemeinen von einer Phosphatsupplementation abgeraten werden.

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Weißdorn
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Weißdorn – Kraft fürs Herz

Unser Herz leistet Großartiges. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Da ist es ganz normal, dass mit zunehmendem Alter, schon ab dem 40. Lebensjahr, die Herzkraft nachlässt. Gut, dass es Weißdorn gibt. In diesem Thementeil erfahren Sie alles Wichtige rund um unser Herz, über das Altersherz, über Weißdorn und seine erstaunliche Wirkung am Herzen und an den Gefäßen. Werden Sie fit: für sich und für Ihre Kunden. Sie sind herzlich willkommen.

Potenzielle Interessenkonflikte finden Sie in unserer Transparenzerklärung

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Beratung von Brustkrebspatienten

Das Mamma-Karzinom ist in Deutschland mit jährlich rund 69.000 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung der Frau (laut RKI, ZfKD).

Pharmazeutische Beratung ist hier von großer Bedeutung. Was kann die Apotheke leisten? Sie kann nach der Diagnosestellung entsprechende, seriöse Informationen vermitteln. Während einer Chemotherapie sollte die richtige Anwendung der Arzneimittel erklärt werden, insbesondere die der unterstützenden Medikamente. Wenn diese großen, wichtigen Therapieschritte gegangen sind, bleibt oft die Unterstützung bei der weiteren, jahrelang notwendigen Behandlung etwa mit Aromatasehemmern.

Dieser Thementeil vermittelt Ihnen Hintergrundwissen zu Brustkrebs und den verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Sie erlangen das notwendige Beratungswissen, um den Brustkrebspatientinnen in der Apotheke optimal zur Seite stehen zu können.

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Fallbeispiele

Beratung bei HIV und AIDS

HIV und AIDS sind wichtige Beratungsthemen in der Apotheke. Dieser Kurs befasst sich mit der Epidemiologie, dem HI-Virus und der HIV-Infektion. Die sich stetig weiterentwickelnden Therapieoptionen und Wirkstoffklassen der eingesetzten Medikamente werden anschaulich gemacht. Das Selbstmanagement der Patienten und Patientinnen zur Linderung von Nebenwirkungen wird angesprochen. Ebenso werden angesprochen die Präexpositionsprophylaxe wie auch HIV-Tests und die Möglichkeiten der Postexpositionsprophylaxe. Hier ist das notwendige Wissen, um bei HIV und AIDS in der Apotheke souverän beraten zu können.

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The metaphor of gastrointestinal problems like constipation or diarrhea.
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Obstipation und Darmträgheit in der Selbstmedikation

Eine gesunde, regelmäßige Verdauung ist für unser Wohlgefühl unerlässlich. Doch viele unserer Apothekenkunden leiden an Verstopfung – allein bei den über 60 jährigen sind es mehr als 40 %. Nur in den wenigsten Fällen liegen organische Ursachen vor. Die meisten Verdauungsstörungen sind funktioneller Natur. Lernen Sie in diesem kurzweiligen, praxisnahen Thementeil, wie Sie in der Apotheke noch besser helfen können als bisher!

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Lipide

Dieser Thementeil befasst sich mit den Lipiden. Fett ist nicht gleich Fett. Erfahren Sie mehr zur Klassifikation der Lipide, zu den Funktionen der Lipide im Körper, zu Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, zum Vorkommen und Bedarf, aber auch zum Fettmangel. Eingehend beleuchtet wird die Datenlage zu fettbedingten Gesundheitsrisiken und Erkrankungen.

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Hilfe ein Kunde

Ist Ihnen das schon mal passiert: Ihre Kunden und Kundinnen lassen sich beraten und noch mehr beraten, und dann sagen sie so etwas wie “Dankeschön, ich überlege es mir noch mal”? Versuchen Sie, pharmazeutische Dienstleistungen einzuführen, aber Ihre Kunden und Kundinnen wollen sie noch nicht mal geschenkt haben? Mit standfesten Kenntnissen des Verkaufsgesprächs wird Ihnen das viel weniger oft passieren. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil Sie Ihren Kunden und Kundinnen Produkte und Dienstleistungen anbieten, die ihrer Gesundheit förderlich sind. Trainieren Sie, wie Sie zunächst den pharmazeutischen Bedarf sicherstellen, aber dann mit geeigneten Gesprächsmethoden dafür sorgen, dass Sie auch erfolgreich im Verkauf sind, und nicht nur in der Beratung.

Vier Kunden/Kundinnen werden wir beispielhaft vorstellen: Die “normale” Kundin, den Beratungsklauer, den Reklamationsprofi, und die preissensible Kundin. Teilnehmer/innen können gern auch ihre Problemfälle darstellen und gemeinsam entwickeln wir eine entsprechende Gesprächsstrategie, um fröhlich durch den Apothekentag zu kommen.

Potenzielle Interessenkonflikte finden Sie in unserer Transparenzerklärung.

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Beratung bei Venenerkrankungen

Venenerkrankungen betreffen in unserer bewegungsarmen Gesellschaft mehr und mehr Menschen. Sprechen wir diese Menschen in der Apotheke ausreichend an? Zeigen wir unsere Kompetenz in Form von Venenmesstagen, Vorträgen und in der tagtäglichen Beratung?

Und auch uns selber, die wir überwiegend stehend arbeiten, kann es treffen. Machen Sie sich fit, um Ihre Kunden optimal zu beraten. Frühzeitige Prophylaxe kann die Entstehung schwerwiegender Venenerkrankungen vermeiden. Zeigen Sie Kompetenz bei dem Thema Venenerkrankungen und profilieren Sie sich bei Ihren Kunden!

Dieser Thementeil vermittelt Ihnen die Grundlagen zur Entstehung der Erkrankung, therapeutische Möglichkeiten und praktische Tipps für das Kundengespräch. Mit dem Wissen im Gepäck können Sie aktiv in das Feld Beratung bei Venenerkrankungen einsteigen, machen Sie mit!

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Pharmabrain Fortbildungsnews

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